10 Dinge, die ich gerne in meinen 20er gewusst hätte (ich war lost)
Summary
TLDRIn diesem Video spricht die Hostin über persönliche Entwicklung und Herausforderungen im Erwachsenenalter. Sie reflektiert über die Illusion, mit 16 oder 18 alles zu verstehen, und wie man später im Leben erkennt, dass man immer noch viel lernen muss. Sie betont die Bedeutung, sich selbst zu vertrauen, eigene Wege zu finden und nicht starr an vorgegebenen Vorstellungen festzuhalten. Darüber hinaus warnt sie vor dem Gehorsam unnötigen Ratschlägen und betont die Notwendigkeit, mit Freundschaften und sozialen Kontakten zu pflegen, um das Gefühl der Alleinsein zu vermeiden.
Takeaways
- 😀 Manchmal denken wir, dass wir mit 16 oder 18 alles verstehen und das Leben hat uns gepackt, aber im Laufe der Zeit entdecken wir, dass wir immer noch viel lernen müssen.
- 🌟 Es ist okay, nicht alles über uns selbst oder die Welt zu wissen. Akzeptieren, dass wir nie vollständig über uns oder das Universum Bescheid wissen werden, kann befreiend sein.
- 🌱 Es ist wichtig, sich selbst zu entwickeln und zu vertrauen, dass man sich weiterentwickeln wird, auch wenn man in den 20er Jahren noch nicht weiß, wer man wirklich ist.
- 🔍 Investieren Sie mehr Zeit in das Erkennen Ihrer eigenen Bedürfnisse und Wege, anstatt anderen zuzusehen und zu kopieren, was für sie funktioniert.
- 🚫 Es ist in Ordnung, Dinge nicht zu Ende zu bringen oder aufzugeben, wenn sie nicht mehr zum eigenen Wachstum beitragen oder wenn Ziele sich ändern.
- 👯♀️ Freundschaften und soziale Kontakte sind unglaublich wichtig, insbesondere in Zeiten der Identitätsfindung und des Übergangs in das Erwachsenenalter.
- 💡 Es ist okay, sich verletzlich zu machen und sich zu öffnen, auch wenn es das Risiko birgt, dass die andere Person nicht das gleiche empfindet oder nicht übereinstimmt.
- ⏰ Es ist normal, nach dem Studium oder der Ausbildung eine Phase der Unsicherheit und Existenzängste zu haben. Akzeptieren Sie diese Phase als Teil des Lebenswegs.
- 🚭 Hör auf zu rauchen, es ist nicht cool, es riecht schlecht und ist gesundheitlich schädlich. Überlegen Sie, warum Sie anfingen zu rauchen und suchen Sie nach Motivation, um es aufzugeben.
- 🧘♀️ Es gibt keine Anleitung für alles im Leben, und das ist in Ordnung. Jeder muss seinen eigenen Weg finden und lernen, mit den Herausforderungen umzugehen, die auftauchen.
Q & A
Wie alt ist die Sprecherin im Mai 2024?
-Die Sprecherin ist im Mai 2024 27 Jahre alt.
Was möchte die Sprecherin in dem Video besprechen?
-Sie möchte über Dinge sprechen, von denen sie sich gewünscht hat, dass jemand sie ihr in ihrer Anfangs- bis Mittel-20er-Jahre erklärt hätte.
Was sagt die Sprecherin über das Wissen in jungen Jahren aus?
-Sie sagt, dass man im Teenageralter denkt, man würde alles wissen, aber später erkennt man, dass man eigentlich gar nichts weiß.
Was findet die Sprecherin befreiend?
-Sie findet es befreiend, zu akzeptieren, dass man nicht alles über sich selbst, die Welt oder das Universum weiß und dass man aufhören muss, nach einem ultimativen Glücksziel zu suchen.
Was hat die Sprecherin in den letzten zwei Jahren gelernt?
-Sie hat gelernt, sich zu öffnen und verletzlich zu sein, um echte soziale Kontakte und Freundschaften aufzubauen.
Warum hat die Sprecherin Schwierigkeiten mit der Zeitverwaltung?
-Sie hatte Schwierigkeiten, weil sie viele verschiedene Projekte und Aufgaben priorisieren musste und nichts von den Produktivitätssystemen, die sie ausprobierte, für sie funktionierte.
Was hat die Sprecherin als Lösung für ihre Zeitmanagement-Probleme entwickelt?
-Sie hat ein eigenes System entwickelt, das auf ihren persönlichen Bedürfnissen und Energiephasen des Tages basiert, anstatt anderen Leuten zu folgen.
Was empfiehlt die Sprecherin, wenn es um das Abbrechen oder NichtBeenden von Projekten geht?
-Sie empfiehlt, es in Ordnung zu finden, wenn manche Projekte nicht zu Ende gebracht werden, und sich zu bedanken für das, was man gelernt hat, anstatt sich an sie zu klammern.
Warum empfiehlt die Sprecherin, Freundschaften zu pflegen?
-Sie empfiehlt es, weil soziale Kontakte und Freundschaften sehr wichtig sind und einem helfen, nicht alleine zu sein, insbesondere in schwierigen Zeiten.
Was sagt die Sprecherin über das Rauchen?
-Sie sagt, dass Rauchen nicht cool ist, sondern nur eklig und gesundheitsschädlich ist und dass man aufhören sollte, weil es keine Angst vor den Dingen gibt, die man fürchtet, wenn man nicht raucht.
Was meint die Sprecherin mit 'es gibt für nichts eine Anleitung'?
-Sie meint, dass jeder sein eigenes Leben und seine Probleme individuell lösen muss und es keine allgemeingültige Lösung für alle gibt.
Outlines
🚀 Selbstentwicklung und Akzeptanz der eigenen Unwissenheit
Der erste Absatz spricht über Selbstfindung und die Erkenntnis, dass man selbst im Alter von 27 Jahren immer noch viel über sich selbst nicht weiß. Es wird betont, dass es befreiend ist, zu akzeptieren, dass man nie alles über sich selbst oder die Welt wissen wird. Der Sprecher reflektiert auch über die Veränderung von Zielen und Werten im Laufe des Lebens und wie man lernen kann, mit dem Wandel und der Unwissenheit umzugehen.
🌟 Investition in persönliches Wissen und die Schaffung eines eigenen Lebensstils
In diesem Absatz wird die Bedeutung der Selbstkenntnis und des Vertrauens in die eigene Entwicklung betont. Es wird erzählt, wie man durch Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen und Stärken ein effektiveres System für die Zeitverwaltung entwickelt hat, anstatt anderen zu folgen. Der Sprecher ermutigt dazu, einen eigenen Stil und ein eigenes Vorgehen zu entwickeln, statt anderen zu kopieren.
🔄 Akzeptanz des Scheiterns und der Veränderung von Zielen
Der dritte Absatz thematisiert, dass es in Ordnung ist, Projekte nicht zu Ende zu bringen oder sie beiseite zu legen, wenn sie nicht mehr zum persönlichen Wachstum beitragen. Es wird erzählt, wie manche Ziele sich im Laufe der Zeit ändern können und es manchmal besser ist, sie aufzugeben, um neue Wege zu beschreiten. Der Sprecher teilt auch persönliche Erfahrungen mit dem Abbrechen eines Buchprojekts, weil es nicht mehr zum aktuellen Selbst und Schreibstil passte.
🤝 Die Bedeutung von Freundschaften und sozialen Kontakten
In diesem Absatz wird die Wichtigkeit von Freundschaften und sozialen Kontakten hervorgehoben. Der Sprecher erzählt von der Bedeutung, sich verletzlich zu zeigen und wie es sich anfühlt, wenn man sich voll und ganz öffnet. Es wird auch über die Herausforderungen im neuen Umfeld sprechen, in dem man weniger soziale Verbindungen hat, und wie man diese aufbauen kann.
🗣️ Die Suche nach eigenen Vorbildern und der Rat, nicht zu rauchen
Der fünfte Absatz behandelt das Thema der Identitätsfindung in den 20er Jahren und wie manchmal extrem verwirrend dies sein kann. Der Sprecher rät dazu, keine unerwünschten Ratschläge von Menschen zu nehmen, deren Leben man nicht möchte, und stattdessen nach eigenen Vorbildern zu suchen. Es wird auch ein persönlicher Rat gegeben, mit dem Stoppen des Rauchens, da es nicht cool ist und viele negative Auswirkungen hat.
🌈 Akzeptanz des eigenen Lebensmittelpunkts und der Prozess der Selbstfindung
In diesem letzten Absatz wird die Erkenntnis geteilt, dass man selbst der Mittelpunkt seines eigenen Lebens ist und niemand so sehr über einen nachdenkt wie man selbst. Der Sprecher ermutigt dazu, sich mit der eigenen Unbeholfenheit auseinanderzusetzen und Dinge zu probieren, die einem unangenehm sind, um die Komfortzone zu erweitern. Es wird auch gesagt, dass es keine Anleitung für das Leben gibt und alles seine Zeit braucht.
📲 Soziale Medien und die Möglichkeit, sich mit dem Sprecher in Verbindung zu setzen
Der letzte Absatz ist ein Aufruf an die Zuhörer, dem Sprecher auf Instagram zu folgen, um Updates und Informationen über sein Buch zu erhalten. Es ist eine Art persönliche Einladung und eine Möglichkeit, eine Verbindung zu den Zuhörern aufzubauen.
Mindmap
Keywords
💡Selbstentwicklung
💡Identitätsfindung
💡Resilienz
💡Persönliche Werte
💡Lebensziele
💡Selbstakzeptanz
💡Freundschaften
💡Angst vor dem Neuen
💡Persönliche Erfahrung
💡Wertschätzung
Highlights
Selbstbestimmung und Unsicherheit im jungen Erwachsenenalter
Keine Notizen, freies Erzählen über persönliche Erfahrungen
Die Illusion, mit 16 oder 18 alles zu verstehen
Zeit des Lebens, in der man glaubt, man kennt sich selbst und das Leben
Die kontinuierliche Selbstentwicklung und das Streben nach Wissen
Akzeptanz der eigenen Unwissenheit als befreiendes Moment
Die Bedeutung von Freundschaften und sozialen Kontakten
Die Notwendigkeit, sich verletzlich zu zeigen und sich zu öffnen
Die Herausforderungen des Übergangs von der Ausbildung ins Berufsleben
Die Suche nach einem eigenen Lebensstil und Zeitmanagement
Die Bedeutung, sich nicht an andere zu messen und ein eigenes System zu entwickeln
Die Notwendigkeit, Projekte und Ziele neu zu bewerten und zu ändern
Die Bedeutung von Selbstakzeptanz und die Überwindung von Ängsten
Die Rolle von Vorbildern in der Selbstfindung
Die Herausforderungen des Rauchens und der gesellschaftlichen Einflüsse
Die Bedeutung, sich selbst als Mittelpunkt des eigenen Lebens zu sehen
Die Notwendigkeit, Komfortzonen zu überwinden und Unangenehmes zu ertragen
Die Akzeptanz, dass es keine Anleitung für das Leben gibt und alles Zeit braucht
Transcripts
ich denke auch gerade so ist irgendwie
selbstverständlich was ich alles erzähle
aber nee wenn ich mal kurz überlege wie
ich mit 20 war da war aber gar nicht
selbstverständlich außer der
feffi hello friends ich bin viig aus der
Übung ich bin voll nervös ich habe schon
auf Instagram angekündigt ich wollte
richtig richtig gerne mal so ein Video
machen wo ich über Dinge Rede von denen
ich mir gewünscht hätte dass sie mir mal
jemand gesagt hat als ich Anfang Mitte
20 war ich bin zu diesem Zeitpunkt
nämlich im Mai 2024 27 Jahre alt ich
werde im September 28 dann endet glaube
ich offiziell das Mitte 20 sein und dann
bin ich Ende 20 vielleicht seid ihr so
Menschen wie ich die mit 16 schon
dachten sie haben die Welt verstanden
und da zitiere ich auch gerne taylorwift
und PH Bridges mit how can ne how can a
person know everything at 18 but nothing
at 22 wenn das dein Weib ist dann ist
dieses Video für dich ich habe mir keine
Notizen gemacht und wer glaube ich jetzt
einfach frei heraus erzählen Nummer eins
ist dass man gar nichts weiß was ich
gerade schon angeschnitten hatte mit
dass man denkt dass man mit 16 alles
weiß oder mit 18 und man hat das Leben
verstanden und jetzt weiß ich endlich
wer ich bin nein zwei Jahre später jetzt
weiß ich endlich wer ich bin und jetzt
weiß ich endlich alles über mich jetzt
habe ich endlich bin ich Gehalt jetzt
weiß ich was mein Lebensziel ist
blablabla diesen Moment hatte ich schon
oft nur was ich einfach jetzt gelernt
habe mit den Jahren ist ich weiß es
trotzdem nicht es ändert sich immer
alles nicht unbedingt aber ich kann es
nicht wissen ich habe nicht mit 20 auch
nicht ich mit 23 und auch nicht jetzt
mit
27 verstanden für immer wer ich bin und
wie mein Leben ist es werden immer noch
neue Baustellen Aufkommen von denen ich
gar nicht wusste dass sie da sind und um
die ich mich kümmern muss ich bin nicht
healed es wird immer eine neue
Perspektive sich auftun ich denke meine
Ziele und meine Werte werden sich
sicherlich auch noch öfter ändern in
meinem Leben klar man hat so seine
Grundfesten seine Grundwerte ich glaube
schon dass ich das irgendwann einpendelt
bei mir fing das so mit 25 so langsam an
dass ich so mir bisschen angekommen bin
und ich glaube das wird auch nur besser
aber ich glaube trotzdem dass wir
einfach nichts wissen weder über uns
noch über diese Welt über dieses Leben
über dieses Universum wenn wir da
reingehen wollen und ich finde es ist
sehr befreiend das zu akzeptieren weil
man ein bisschen die Kontrolle abgeben
muss und weil man aufhören muss nach so
einem Ultimatum zu suchen nach diesem
einen ankommen nach diesem einen
glücklich sein nach diesem jetzt weiß
ich und jetzt kann mir nichts mehr
passieren und jetzt läuft das Leben nur
auf dieser Grad
die ich mir ausgesucht habe und alles
ist gut es ist auch scary dass es nicht
so ist aber man kann einfach ein
bisschen mit dem Flow gehen das sage ich
so dieses Jahr war ja auch mein Wort des
Jahres flowy weil ich gerne alles mehr
mit dem Flow machen wollte Resultat ist
dass ich absolute komische Kontrolle und
angstproblematiken nicht entwickelt aber
entdeckt habe bei mir dieses Jahr das
ist ein ganz anderes Thema aber sehr
passend zu diesem Punkt von wir lernen
einfach nie über uns aus und wir wissen
nichts und wir sind
nicht angekommen ein weiterer Punkt ist
vertraue darauf dass du dich entwickeln
wirst wenn ich jetzt so wirklich an
meine Anfang 20er denke so wirklich mit
20 oder
21 nichts von dem was ich dort gemacht
habe wer ich da war als Person was meine
Tätigkeiten waren was mir wichtig waren
spiegelt sich jetzt wieder also ich bin
wirklich ich bin nicht komplett ein
anderer Mensch aber so wie ich mein
Leben lebe hat sich wirklich stark
verändert und ich dachte damals dass es
sich nie ändern wird bzw ich habe gar
nicht drüber nachgedacht dass es
überhaupt anders sein könnte für mich
war das wie es war aber vertraue einfach
darauf wenn du dich immer mal wieder mit
dir auseinandersetzt und man ist kein
Projekt an dem man die ganze Zeit
rumwerkeln muss man kann auch einfach
eine Zeit lang mal vor sich hinleben
aber wenn du immer mal wieder in touch
mit dir bist wenn du immer mal wieder
eincheckst wie geht's mir eigentlich was
brauche ich eigentlich was tut mir
eigentlich nicht so gut und wenn du
immer wieder Baby steps machst auch wenn
du immer wieder Schritte zurück machst
aber trotzdem wenn du irgendwie auch nur
ein bisschen in Richtung manchmal gehst
und ein bisschen über dich nachdenkst
dann wird sich was verändern und du
wirst zu einem Punkt kommen wo du dich
besser fühlen wirst und es ist alles in
Ordnung die zweite Sache ist investiere
mehr Zeit und Energie darein dein Wissen
über dich selber und deine eigenen Wege
zu finden als von anderen Leuten zu
schauen was da funktioniert und das
anzunehmen g griffig einfach ein richtig
griffiger Titel für diesen zweiten Punkt
ich mach's mal an dem Beispiel z.B habe
ich Probleme mit Zeit Management ich
habe Probleme damit viele verschiedene
Projekte und Aufgaben zu priorisieren
Sachen zu Ende zu bringen dann habe ich
mir ganz ganz ganz viel über die Jahre
immer wieder angeguckt von irgendwelchen
productivity Youtubern und wie machen
die das und wie machen meine Freunde das
und wie macht mein Freund das und habe
halt immer ausrobiert ausprobiert was
machen die anderen was machen die
anderen was machen die anderen und das
FHT zu Frustration oder hat bei mir zu
Frustration geführt nämlich habe ich
nichts von diesen System für mich so
richtig annehmen können und nichts hat
so richtig funktioniert wie ich mir das
erhofft habe es war nicht so dass Mittel
dabei also das ist jetzt nur gerade ein
Beispiel das könnt ihr auf alles
anwenden m und habe dann irgendwann mich
mal hingesetzt und mich gefragt nee was
ist mir überhaupt wichtig was sind
Sachen die mich stressen was sind Sachen
die mir Energie geben an welcher Zeit
des Tages habe ich überhaupt die meiste
Energie nach welchen Aufgaben ist habe
ich mehr Energie nach welchen Aufgaben
habe ich weniger Energie und habe dann
anhand dieses dieser Information die ich
natürlich wahrscheinlich auch nur
gesammelt habe weil ich so oft
verschiedenes ausprobiert hat klar aber
hab dann irgendwann bin ich zu mir
zurückgekommen und habe aus dem Wissen
aus mir heraus für mich ein System
gefunden was funktioniert und das hat
keinen Namen das ist keine bekannte
productivity Methode das hat nicht
irgendein weißer Mann in Amerika
erfunden sondern das habe ich für mich
rausgefunden
weil ich halt ein individueller Mensch
bin und einfach nicht alles für jeden
funktioniert und das heißt nicht dass
man dumm ist oder scheitert sondern man
muss es einfach rausfinden und das kann
man auf sehr viele andere Bereiche auch
anwenden das kann man auch auf Kleidung
auf den eigenen Stil anwenden
dass man sich mal fragt okay muss ich
dann aber alles an mir tragen was ich an
anderen schön finde habe ich vielleicht
eine Präferenz wie sich die Klamotten
anfühlen an meiner Haut was finde ich
überhaupt bequem das könnt ihr wie
gesagt auf jedes Einzel Thema anwenden
aber
versucht euch selber zu vertrauen und
euch selber kennenzulernen und einen
eigenen Stil eine eigenes eigenes
Vorgehen eigene eigenes Wissen einfach
anzueignen und das macht alles sehr sehr
sehr viel leichter das dritte ist Dinge
abbrechen nicht zu Ende bringen oder in
die Ecke pfeffern und nie wieder was
damit zu tun haben wollen oder einfach
nur langsam sich davon entfernen ist in
Ordnung und es nicht scheitern das kann
man auf dem Studium auf eine Ausbildung
beziehen das kann man aber auch auf ein
kreatives Projekt beziehen das kann man
auf irgendwas probieren was man gerne
machen woll beziehen was man gerne
machen wollte sei es sowas wie ich
wollte schon immer diese Sprache bei du
Lingo lernen irgendwas was man sich
vornimmt von dem man dachte das will man
das will man schaffen man wird sich ganz
tellfen wenn man es geschafft hat der
Weg wird bestimmt auch cool und außerdem
hat es positive
Effekte aber wir wissen ja nichts über
uns haben wir gelernt und das heißt dass
solche Ziele sich auch ändern können und
das heißt dass es manchmal die bessere
Wahl ist
Sachen zu zu akzeptieren dass es gerade
nicht mehr passt sich dabei zu bedanken
zu sehen auch vielleicht was man dadurch
gelernt hat und Sachen mitzunehmen und
dann aber weiterzugehen bei mir ist ein
Beispiel dass ich an einem Buch
geschrieben hatte über eine längere Zeit
dafür hatte ich auch ein Stipendium
bekommen und so ein Workshop Blabla wo
ich nicht hingehen konnte anderes Thema
und dachte dann habe dann auch noch
irgendwie validation für dieses Projekt
bekommen und habe halt daran
weitergearbeitet aber so von der Zeit
als ich dieses Buchprojekt angefangen
habe bis heute habe ich mich einfach
ganz D weiterentwickelt als Autorin und
habe einfach viel mehr mein Stil
gefunden und auch der wird sich
sicherlich wieder ändern und
weiterentwickeln aber ich konnte mich
einfach nicht mehr hundertprozentig mit
dem identifizieren was ich da gemacht
habe und ich habe mich lange schlecht
gefühlt dass ich dieses Projekt abbreche
oder sage ich werde dieses Buch so wie
es ist nie schreiben vielleicht schon
das weiß ich nicht aber stand jetzt
nicht
schreiben und es ist aber in Ordnung
weil ich habe was gelernt beim Schreiben
ich kann Sätze entnehmen ich kann
Figuren entnehmen ich kann Elemente
entnehmen ich kann mir das mitnehmen was
mir an dem Stil gefallen hat wie ich
damals geschrieben habe und ich kann das
in neues Projekt packen und ich muss
nicht an etwas festhalten das gleiche
gilt für Freundschaften das gleiche gilt
für Beziehung das gleiche gilt
eigentlich für alles dass es manchmal in
Ordnung ist weiterzuziehen und in seinem
Herzen weiß man es eigentlich wann was
auch immer es ist sein Dienst getan hat
und es genug ist da komme ich direkt auf
den nächsten Punkt
Freundschaften das ist jetzt was was ich
esse in den letzten zwei Jahren sehr
sehr sehr extrem seit ich 25 bin in etwa
noch mal merke aber Freundschaften sind
wirklich so unfassbar wichtig bzw
soziale Kontakte generell also ob es
jetzt auch Familie oder Beziehung ich
habe gerade einen Wochenende mit meinen
best friends so aus der Schulzeit und
aus dem Studium verbracht und ich war
einfach so also ich habe vergessen wie
krass wichtig das einfach ist und wie
gut das tut sich zu öffnen und
hundertprozentig mit jemand sein zu
können wie man will und auch das
zurückzukriegen von der anderen Person
und hier in Leipzig habe ich das halt
noch nicht in dem Ausmaß so richtig ich
habe halt schon ein paar friends
gefunden und ich habe ja verschiedene
Leute mit denen ich so verschiedene
Level an Nähe habe und ich habe schon
auch Leute mit den ich über meine
Gefühle Rede und mit den ich offen bin
und wo ich auch mir sicher bin dass es
sich noch weiterentwickeln wird aber
trotzdem hat mir das noch mal auch die
Wichtigkeit gezeigt sich verletzlich zu
machen und sich zu öffnen auf die Gefahr
hin dass die andere Person es nicht so
fühlt auf die Gefahr hin dass man
vielleicht nicht matcht mit der anderen
Person aber man wird halt kein
interessanterer Mensch dadurch dass man
sich selber zurücknimmt und keine Meung
hat und nichts von sich teilt klar man
muss auch nicht beim ersten Treffen
komplett Traum dampen auch wenn es was
ist was ich sehr gerne ma und manchmal
matcht das auch mit Leuten man trifft
Leute man erzählt sich sofort alles und
dann ist es halt auch völlig cool ich
bin niemand der da schämt weil ich finde
wenn es halt für beide cool ist muss man
so ein bisschen den room
readen und dass ich deswegen
Freundschaften pflegen wenn ihr welche
habt wirklich pflegen wirklich versuchen
selbst wenn es sich so ein bisschen
auseinander vielleicht noch mal neue
Nähe aufzubauen Energie reinzustecken
sich Sachen zu erzählen zu Telefon sich
zu treffen sich ein Brief zu schreiben
kleines Geschenk zu machen was auch
immer oder aber auch wenn ihr gerade
nicht so die Leute habt wie ich auch
hier anfangs ich hatte anfangs hier
niemanden euch da verletzlich zu machen
schreibt Leute auf Instagram an mit
denen ihr weibt schreibt sucht holt euch
bumble friends auch wenn ich damit nicht
die allerbesten Erfahrung gemacht habe
geht zu Sachen hin geht zu irgendwelchen
Workshops an irgendwelche Vereine was
auch immer ihr macht macht es geht dahin
und sprecht Leute an und fragt Leute ob
sie sich treffen wollen wenn ihr über
was redet was ihr gemeinsam habt dann
fragt hey wollen wir da mal zusammen
hingehen die Gefahr besteht immer dass
die Person das nicht will oder erst ja
sagt und später gstet weil sie sich
nicht traut das zu sagen es hat nichts
mit euch zu tun weil ihr mögt auch nicht
jede Person und deswegen ist die Person
nicht scheiße weil nett ist erstmal
jeder aber das heißt nicht dass es weibt
und ja insgesamt einfach Freundschaften
soziale Kontakte es ist so wichtig und
je in den Phasen in denen es mir am
schlechtesten ging war ich am meisten
alleine man zieht sich auch z man
isoliert sich wenn es einem schlecht
geht aber dadurch werden Ängste größer
und schlimmer dadurch verliert man das
Verhältnis zu Dingen und es tut einfach
so gut sich mit Leuten auszutauschen ein
weiterer kleiner Punkt ist fragt keine
Leute nach Rat dessen Leben ihr nicht
wollt gerade in den 20ern ist bei sehr
vielen Menschen sehr viel mit
Identitätsfindung und was will ich
machen im Leben wofür bin ich hier was
ist was bringt die Zukunft und das kommt
do immer wieder wie gesagt man denkt mit
22 jetzt weiß ich es und mit 24 ist man
auf einmal wieder komplett lost und das
gleiche noch mal mit 27 aber wenn ihr da
mit Leuten drüber redet dann fragt keine
Leute deren Leben ihr nicht
wollt klar Perspektive kann auch
manchmal helfen und vielleicht fallen
euch da auch Sachen auf von den ihr noch
gar nicht wusstet dass ihr sie wollt
aber jetzt mal extremes Beispiel ich als
Person die halt eher die künstlerischen
Seiten des Lebens priorisiert und deren
Werte halt Freiheit und Spaß und
Kreativität
sind also ich muss mir halt keine advice
von soem achiever holende Person die z.B
Karriere an erste Stelle stellt und
großen finanziellen Gewinn und das heißt
nicht dass das schlecht ist und dass das
was ich mache richtig ist es gibt also
das ist ja für jeden ganz individuell
aber diese Person gibt mir natürlich
dann auch Ratschläge aus der Perspektive
von der Person und diese Person hat nur
mal dieses Leben aufgebaut und wenn ich
die Ratschläge befolge kann es sein dass
ich halt einfach auch in eine Richtung
mein Leben bewege die ich gar nicht will
oder dass die Person mich total
verunsichert weil die komplett andere
Werte hat als ich das gleiche gilt auch
für ungefragte Ratschläge man fragt ja
nicht immer Leute sondern manchmal hat
man einfach bekannte Familie Lehrer
keine Ahnung wer auch immer die einem
ungefragt den Senf zur eigenen
Lebensgestaltung geben und auch da würde
ich mich fragen m wie sieht den das
Leben der von der Person aus wie geht's
der Person denn finanziell wie glücklich
ist die Person und möchte ich gerade mir
das zu Herzen nehmen
und mich davon verunsichern lassen auf
meinem eigenen Weg oder möchte ich mich
fragen was ich eigentlich will und in
dem Zuge auch ganz wichtig und
vielleicht sogar ein eigener Punkt sucht
euch Vorbilder das war für mich ganz
essentiell weil das Leben was ich jetzt
lebe also Teilzeit arbeiten um halt
irgendwie Zeit für kreative Projekte zu
haben und nebenbei auch verschiedene
Projekte an den zu arbeiten m ich kannte
einfach keine Person die das macht ich
kenne kaum Leute die das machen jetzt
langsam schon ein paar aber ich kannte
einfach niemanden das heißt ich hatte
überhaupt kein Vorbild und ich dachte
deswegen auch dass es überhaupt das
nicht gibt
sozusagen und mir hat es geholfen z.B
auch auf YouTube Leuten zu folgen bei
mir ist das z.B purple Palace die ist
ein großes Vorbild für mich und einfach
sich mit Leuten auseinanderzusetzen die
vielleicht das Leben haben was ihr wollt
so als Gegensatz zu dem davor und zu
sehen was die machen und was die für
Ratschläge geben und ob die glücklich
sind wie es denen finanziell geht wie es
den auch vielleicht über längeren
Zeitraum geht wie die sich entwickeln
wenn man das jetzt irgendwie
nachvollziehen kann
und sich somit halt den Input holen den
man vielleicht benötigt weil wir sind
einfach keine isolierten Maschinen die
irgendwie Sachen abarbeiten und
erreichen nur wenn man halt im sozialen
Umfeld niemanden hat der jetzt
vielleicht ähnliche Sachen macht wie man
selber dann kann es halt sehr sehr
schwer fallen voranzukommen weil man das
Gefühl hat man weiß gar nicht manchmal
hilft es einfach ein Vorbild zu haben
ich würde jetzt auch gar nicht sagen
dass
shäner so mein Vorbild mein hauptvorbild
oder so ist aber ist einfach so eine
Person die mir da gerade in den Kopf
gekommen ist vielleicht könnt ihr ja mal
Vorbild da von euch reinschreiben ob ihr
da irgendjemanden habt vielleicht sogar
aus dem privaten Umfeld oder online das
wird mich V interessieren weil
vielleicht finde ich da auch noch wenen
für mich ein bisschen specific aber was
ich meinem Anfang 20jährigen ich auch
raten würde hör auf zu rauchen hör
einfach auf zu rauchen es ist nicht cool
es stinkt nur weil alle Leute in deinem
Umfeld Rauchen musst du es nicht machen
es ist fun auf Partys ein bisschen
angetrunken zu rauchen und irgendwie mal
keine Ahnung wenn man im Park sitzt mit
friends und sich dann eine Kippe schnurt
was kein fun ist ist wenn man z
Zigaretten am Tag raucht noch vom
Frühstück und sich ganz eklig fühlt und
ein Jahr lang sich immer nur Räuspern
muss weil überall Schleim ist es halt
einfach nicht sexy es ist nicht
hot wir kriegen ganz ganz ganz doll von
den Medien und von allen möglichen
suggeriert dass es toll und Hot ist und
gerade vielleicht in unserer Jugendzeit
wer viel Zeit auf Tumler oder so
verbracht hat weiß es es ist halt
einfach cool es ist edgy es ist
alternative es
ist ja es gehört halt zur Jugendkultur
irgendwie
dazu aber es wird nicht besser man wird
älter es ist einfach nur eklig und
aufhören ist möglich auch da guckt nicht
wie alle anderen das machen sondern
denkt wirklich über euch selber nach
warum rauche ich warum habe ich das
Gefühl ich kann nicht aufhören was sind
die Sachen die mich triggern wieder
anzufangen warum ist das so was würde
denn passieren wenn ich nicht rauche
wovor habe ich eigentlich Angst
beschäftigt euch mit euch selber und
fragt euch warum ihr raucht warum ihr
angefangen habt zu rauchen und warum ihr
immer noch raucht das würde ich meinem
vergangenen nicht raten weil ich bin
jetzt seit fast anderthalb Jahren nicht
Raucherin ich habe immer noch Bock auf
Rauchen teilweise ich habe keinen
Suchtdruck mehr in dem Sinne ich bin
auch nicht körperlich oder so irgendwie
gerade abhängig oder irgendwas aber es
einfach es ist hätte mir auch nicht
geschattet früher damit aufzuhören es
macht schöne Situation nicht schöner es
macht nur das Suchtgefühl weg was Sachen
negativer macht es macht nichts schöner
und noch ein Punkt der vielleicht Leute
in diesem Alter betrifft und mich auf
jeden Fall auch betroffen hat vor kurzer
Zeit wenn du fertig bist mit der
Ausbildung mit dem Studium mit was auch
immer da kommen ganz viele
Existenzängste aber irgendwann wirst du
die Wohnung finden irgendwann wirst du
ein Job finden und wenn du zum Übergang
ein Job machst der nicht so angesehen
ist oder der nicht krass viel Geld macht
ich war nach meinem Studium
erdbeerverkäuferin weil ich einfach ein
Job brauchte und vor meinem Umzug halt
noch überbrücken musste und halt noch in
der Stadt gesucht hat wo ich eh in
dreunden weggezogen bin und es hat
mindestloh gegeben und das war jetzt
irgendwie auch nicht es auch nicht das
geilste im Lebenslauf aber am Ende juckt
es halt kein Schwein ob ich drei Monate
airb verkauft habe zur Überbrückung nach
dem Studium ich saß da habe airb
gesnackt und gelesen es war einfach in
Ordnung und es war sogar eigentlich ganz
cool und auch wenn ihr arbeitslos seid
nach dem Studium z.B das ist so normal
es geht so so so viel Menschen so im
Schnitt sind eigentlich fast alle
Studenten wenigstens ein Z 3 4 Monate
wie auch immer je nach Studiengang ist
ja auch noch mal unterschiedlich und wo
man wohnt wo man hinzieht und so aber es
ist einfach normal und es ist auch
einfach in Ordnung Hilfe anzunehmen es
ist auch in Ordnung eine Zeit lang auf
burürgergeld oder so angewiesen zu sein
es ist einfach in Ordnung und ihr werdet
irgendwann irgendwo Fuß fassen und es
ist einfach okay wenn es Zeit dauert es
ist okay wenn es Umwege braucht und ihr
seid dadurch kein schlechterer Mensch
euer Wert wird dadurch nicht bestimmt
und man kann sich auch ein schönes Leben
machen wenn man nicht viel Geld hat ein
weiterer Punkt ist niemand interessiert
sich für
euch weder im positiven noch im
Negativen das ist natürlich jetzt
überspitzt darestellt natürlich
interessieren sich höchstwahrscheinlich
Leute für euch
aber es denkt einfach niemand den ganzen
Tag so über euch nach wie ihr über euch
selbst niemand ist auf einer Party und
denkt die ganze Zeit darüber nach wie er
tanzt niemand wacht am nächsten Tag auf
und denkt noch mal Bo die hätte ja
gestern sich komisch verhalten und
irgendwie bisschen zu laut gelacht und
zu schnell geredet niemand interessiert
es wenn ihr mit Social Media anfangt
oder eure Bilder oder musikteil oder
wenn ihr irgendwas kreatives macht oder
was auch immer niemand interessiert das
das ist gut weil die Leute sehen das
vielleicht kurz und einige Leute denken
da vielleicht auch kurz drüber nach und
vielleicht finden es Leute auch negativ
aber die haben mit sich selber ganz
eigene Probleme äh aber am Ende denkt
einfach niemand so viel über euch nach
wie ihr und ich finde das kann ganz
schön viel Druck rausnehmen und das ist
ist so dieser scherlidereffekt weil ihr
denkt auch nicht den ganzen Tag über
Leute nach die irgendwie über die Person
die mit der Imal zur Schule gegangen
seid die mal jetzt Social Media macht
z.B vielleicht denkt ihr da eine Sekunde
drüber nach aber dann ist es euch wieder
auch egal also dass man einfach nicht so
im Spotlight steht wie man die ganze
Zeit denkt das kann allerdings auch weh
tun weil genauso interessiert sich
niemand so doll für die Sachen die ihr
macht und für die Kunst die ihr
vielleicht teilt oder so wie ihr selber
niemanden interessiert es so doll wie
euch selber niemand interessiert sich
für eure Youtube Videos so wie ihr
niemand interessiert sich für meine
Youtube Videos so doll wie ich das heißt
aber auch wenn ich was mache dass ich
über Wert nachdenken möchte und muss das
heißt niemand will einfach nur irgendwas
von mir hören sondern die Leute wollen
was mitnehmen ein Wert kann auch sein
unterhalten zu sein Wert kann sein dass
man was witzig findet und Wert kann sein
inspiriert zu sein oder über sich selbst
nachzudenken das kann auch alles wer
sein das muss jetzt nicht Bildung sein
oder so
aber dass ihr euch einfach bewusst macht
dass ihr der Mittelpunkt nur von euch
seid in eurem Leben und ich finde es
kann ganz schwer sein das zu akzeptieren
je nachdem was ihr so für Themen habt
für mich war es auch schwer aber es ist
auch befreiend und es ist aber auch okay
es ist dann auch nicht selfish oder
eingebildet oder ignorant dass man
selber sich so als Mittelpunkt sieht
weil das ist einfach bei jeder Person so
aber nimm vielleicht auch Druck weil
niemand denkt einfach über euch nach und
in dem Sinne embrace the cringe wirklich
je mehr du übst Sachen zu machen die Dir
unangenehm sind ob das jetzt angemessen
ist da unangenehm berührt sein oder
nicht es wird immer besser Sachen die
mir unangenehm waren können mir jetzt
egaler nicht sein mir hat auch geholfen
eine Zeit lang kein Alkohol zu trinken
um auch noch mal so confident zu werden
ohne Alkohol z.B in einigen Situationen
ich habe letztens nch ein Karaoke
gesungen das hätte ich vorher nicht mal
betrunken gemacht jetzt bin ich so es
ist mir so egal ich habe meine erste
Lesung gehabt da dachte ich vorher
wirklich ich kipp tot um und muss 50 mal
aufs Klo und ich kam daunter und war so
ich will in Job wo ich nur auf der Bühne
stehe einfach geil und das sich einfach
die comfort zone verschiebt mit Dingen
die man sich traut und es ist auch okay
Ängste zu haben und es ist auch noch mal
Unterschied zwischen Comfort ZOH und
wirklich in Angstproblematik zu haben
das weiß ich auch und manchmal hilft
auch nur die Therapie aber jetzt gerade
so auf so Unsicherheiten oder Dinge die
man sich nicht traut und Sachen die
einem unangenehm sind erstens niemand
denkt über euch nach und zweitens man
lernt einfach wirklich dass es einem
egal wird wirklich ich habe das auch
nicht gedacht aber ich bin so shameless
langsam und das hat z.B auch bei
Klamotten mit wenn man jetzt ein Körper
hat der jetzt nicht so Norm schönen
Anführungszeichen jetzt halt nicht so
ein skinny und zierlich ist oder was
auch immer das ist mir oft unangenehm
war einige Klam mten zu tragen weil mein
Körper halt dann man sieht halt dass ich
ein habe sorry und jetzt bin ich halt so
ich habe halt ganz langsam meine komfone
erweitert und jetzt bin ich so ich trage
halt irgendwie was ich will klar und ich
habe noch Momente schon noch wo ich mal
unsicher bin aber ich lasse mich davon
nicht mehr so einschränken und das ist
halt einfach was was man üben kann und
was auch besser werden kann aber man
muss Geduld mitbringen auch noch ein
eigener Punkt und ich glaube das mache
ich als meinen letzten Punkt
nämlich es gibt für nichts eine
Anleitung und alles braucht ganz viel
Zeit und das ist okay vor allem wenn es
um irgendwelche Probleme gibt die ihr
hat Sachen die immer wieder hochkommen
irgendwelche Blockaden die ihr euch oder
andere Leute euch in den Weg stellen und
Sachen die ihr bearbeiten müsst durch
die ihr durch müsst mental oder wenn ihr
eine schlechte Zeit habt oder immer
wieder schlechte Phasen habt es gibt
kein Rezept es gibt kein Rezept für
Liebeskummer es gibt kein Rezept für ich
bin versackt und mein Leben kriege ich
nicht auf die Reihe und ich häng im
Handy rum es gibt nur Sachen die für
jede Person individuell funktionieren
und ihr müsste alleine rauskommen nicht
in dem Sinne dass ihr keine Hilfe in
Anspruch nehmen könnt weil wie gesagt
Freundschaften hatten wir das Thema und
auch Therapie ist halt einfach super
wichtig wenn es halt benötigt wirkd ich
habe in meinem Leben schon zwei
Therapien gemacht und eine davon war
lang das ist völlig in Ordnung und wenn
man das braucht dann braucht man das was
ich aber sagen will mit ihr müsstte
alleine durch heißt nicht dass ihr euch
isolieren sollt
sondern jeder muss für sich einen
eigenen Weg finden und eine eigene
Stärke und Resilienz aus sich selbst
herausbauen glaube ich und das dauert
manchmal einfach weil man sich auch
erstmal kennenlernen muss und das ist ja
meistens der erste Schritt dass man
überhaupt mal über sich nachdenkt ich
habe das Gefühl einige Punkte
überschneiden sich
voll aber das es einfach okay ist dass
Sachen dauern und das auch Sachen nach
Jahren wenn ihr denkt ihr seid geheilt
wieder hochkommen können und euch
verwirren können und das einfach alles
eine journey ist und eine Reise ist und
dass ihr ganz viel Geduld mitbringen
müsst und das aber nicht heißt dass es
umsonst war oder dass ihr irgendwie
nichts hin kommt oder dass es sich nie
ändern wird sondern es ist einfach ganz
normal dass man Baby steps
Macht war das jetzt gerade interessant
ich weiß es nicht bestimmt fallen mir
jetzt im Laufe des Tages nachdem ich
dieses Video aufgenommen habe wie spät
ist es eigentlich gleich halyb perfekt
noch ganz viele andere Sachen ein aber
dann mache ich einfach noch ein zweites
Video irgendwann dann gibt's ein Teil
zwe ich hoffe euch hat es irgendwas
gebracht ich denke auch gerade so ist
irgendwie selbstverständig was ich alles
erzähle aber nee wenn ich mal kurz
überlege mit 20 war da war aber gar
nicht selbstverständlich außer der
feffi gut dann äh good time und ihr
könnt mir auch sehr gerne auf Instagram
folgen weil da mache ich jetzt nämlich
auch ganz viel und da teile ich ja vor
allem auch meine Texte und alle Updates
die es so zu meinem Buch gibt und so
weiter ähm da würde ich mich sehr freuen
und ansonsten sehen wir uns bald TÜ
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