cortometraje por la inclusión
Summary
TLDRDie Sprecherin beschreibt, wie sie früher ein sorgenfreies Leben führte, in dem alles für sie einfach schien. Sie war überzeugt, dass sie die Kontrolle über alles hatte, bis ein Ereignis ihr Leben veränderte. Anfangs fragte sie sich, warum ihr das widerfahren sei, doch dann erkannte sie, dass sie weiterhin dieselben Träume und Wünsche hatte. Ihre körperliche Behinderung definiert sie nicht. Stattdessen kämpft sie mit den Barrieren der Gesellschaft. Sie appelliert an andere, sie nicht anders zu behandeln und ihr zu helfen, ein Leben zu führen, das ihrem alten Leben ähnelt.
Takeaways
- 🌟 Die Person hatte einst ein glückliches und selbstverständliches Leben, mit Träumen und Projekten.
- 🤔 Sie hatte die Vorstellung, dass sie alles kontrollieren und die Welt anpassen konnte.
- 😔 Ein Ereignis hat ihre Sicht der Welt herausgefordert und sie begann, nach anderen Lösungen zu suchen.
- 🧐 Sie erkannte, dass sie nie die Antworten auf ihre Fragen finden würde und begann, ihre Fragestellung zu ändern.
- 💪 Sie erkannte, dass eine physische Behinderung sie nicht von ihren Träumen und Wünschen abhält.
- 🌈 Sie lernte, dass es nicht ihre Situation, sondern die Barrieren, die die Gesellschaft und Umwelt schaffen, sind, die ihr Leben beeinträchtigen.
- 👣 Sie fordert zu Empathie auf und bittet, in ihre Schuhe zu treten, um ihre Erfahrungen zu verstehen.
- 🗣️ Sie möchte, dass andere ihre gleichen Rechte anerkennen und sie nicht ausgrenzen.
- 🙏 Sie bittet nicht um mehr als man geben kann, sondern um Unterstützung, um ihr Leben zu verbessern.
- 🤝 Sie fordert dazu auf, nicht indifferent zu sein und aktiv zu werden, um ihre Lebensqualität zu erhöhen.
Q & A
Wie war das Leben der Sprecherin vor der Wende?
-Das Leben der Sprecherin war genial, sie hatte Träume, Projekte und Illusionen und fühlte, dass sie alles hatte, was sie wollte.
Warum dachte die Sprecherin zuerst, dass sie die Welt in den Griff bekommen hatte?
-Sie dachte, sie habe die Welt in den Griff, weil ihr bis dahin alles leicht erschien und sie nicht auf Hilfe angewiesen war.
Was war das erste, was die Sprecherin in Frage stellte, nachdem ihr Leben sich verändert hatte?
-Sie fragte sich zuerst, warum sie das Unglück ereilte und was sie nun tun sollte.
Wie kam es, dass die Sprecherin ihre Sichtweise veränderte?
-Nachdem sie erkannte, dass sie nie Antworten auf ihre Fragen finden würde, beschloss sie, die Art ihrer Fragen zu ändern.
Was bedeutete die Diskapazität für die Sprecherin und wie sah sie sich selbst?
-Obwohl sie eine körperliche Behinderung hatte, empfand sie sich nicht als anders, sondern weiterhin mit den gleichen Träumen, Wünschen und Projekten.
Welche Haupthindernisse identifizierte die Sprecherin für das Leben mit einer Behinderung?
-Die Haupthindernisse waren nicht ihre eigene Situation, sondern die Barrieren, die die Gesellschaft und die Umwelt aufbauten.
Was fordert die Sprecherin von anderen, um ihr Leben zu erleichtern?
-Sie bittet darum, nicht indifferent zu sein und sie zu unterstützen, damit ihr Leben ein bisschen mehr der Lebensweise anderer gleicht.
Was würde die Sprecherin gerne, dass andere tun, um ihre Situation besser zu verstehen?
-Sie möchte, dass andere in ihre Schuhe treten und ihre Erfahrungen mit Hören, Sehen und Fühlen teilen.
Was versteht die Sprecherin unter der gleichen Chancen wie andere?
-Sie meint, dass sie das gleiche Recht hat, alle Aktivitäten nachzugehen, die ihr gefallen, unabhängig von ihrer Behinderung.
Wie beschreibt die Sprecherin die Realität für Menschen mit Behinderungen?
-Sie beschreibt die Realität als härter für Menschen, die nicht in einer für sie konzipierten Welt leben.
Outlines
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